News

23.12.2005

DiBt - Deutsches Institut für Bautechnik

Neues Zulassungsverfahren für Versickerungsanlagen

Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt künftig allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Bauprodukte und Bauarten zur Behandlung und Versickerung von mineralölhaltigen Niederschlagsabflüssen.

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21.12.2005

VDRK - Verband Deutscher Rohr- und Kanal-Technik Unternehmen e.V.

RO-KA-TECH im Aufwind - Fachmesse für Rohr- und Kanaltechnik verzeichnet starken Zulauf

Der Umzug der RO-KA-TECH von Leipzig nach Kassel und das neue Messekonzept finden offenbar großen Anklang bei den Ausstellern. Die Buchungen übertreffen bei Weitem die Erwartungen und liegen deutlich höher als in den Vorjahren.

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19.12.2005

INTEWA GmbH

INTEWA DRAIN MAX®-Tunnel - die nächste Generation der Regenwasserversickerung mit Kunststoffkörper

Nachdem seit einigen Jahren Kunststoffkörper die Regenwasserversickerung erobert haben, kommt jetzt die nächste Generation auf den Markt. Durch eine optimierte Produktionsweise und die Stapelbarkeit können diese Elemente die Kosten für Rigolenanlagen aus Kunststoffkörpern deutlich senken.

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16.12.2005

Herrenknecht AG

Dr. Martin Herrenknecht nimmt STUVA-PREIS 2005 in Leipzip entgegen

Der von der Studiengesellschaft für unterirdisches Bauen e.V. (STUVA) verliehene STUVA Preis zeichnet Personen, Institutionen oder Projekte aus, die in Verbindung mit nachhaltigen Innovationen auf dem Gebiet des unterirdischen Bauens stehen. Die Auszeichnung wird seit 1997 im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenen STUVA-Tagung verliehen und ist im europäischen Tunnelbau äußerst angesehen.

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15.12.2005

VDRK - Verband deutscher Rohr- und Kanaltechnikunternehmen e.V.

Überprüfung von Abwasserrohren kann teuer werden

Hauseigentümer und –verwalter werden aufgrund der erhöhten Anforderungen an die Funktionalität und Dichtheit von Hausanschluss- und Grundleitungen zunehmend mit der Überprüfung ihrer Abwasserleitungen konfrontiert. Viele Unternehmen haben hier einen Markt erkannt und bieten die entsprechenden Dienstleistungen an. Die betroffenen Auftraggeber sind mit der Auswahl des geeigneten Anbieters, meist mangels Erfahrung, überfordert, diese Unerfahrenheit kann teuer werden. Um nicht an den Falschen zu geraten empfiehlt es sich, einige grundlegende Dinge zu beachten.

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14.12.2005

VBI - Verband Beratender Ingenieure

Verband Beratender Ingenieure VBI startet neue HOAI-Initiative: Rückkehr zur Fairness gefordert

Orientierungswerte für auskömmlichere Honorare vorgelegt – Koalition zum Handeln aufgefordert – bis zur 6. HOAI-Novelle soll Mittelsatz als Regelsatz gelten

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12.12.2005

Güteschutz Kanalbau

Zuverlässigkeit mit Brief und Siegel - Auftraggeber und Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961

Die Befahrung mit der TV-Kamera brachte es an den Tag: Der Sammler unter der Fußgängerzone im Altstadtbereich wies an mehreren Stellen typische Schadensbilder wie undichte Rohrverbindungen, Brüche, Wurzeleinwuchs oder defekte Einbindungen von Hausanschlussleitungen auf. Was war zu tun? Das zuständige Tiefbauamt hatte nun Entscheidungen zu treffen: Neubau oder Sanierung?

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08.12.2005

TU Darmstadt

Weiterbildung Baurecht an der TU Darmstadt

Auf Grund der großen Nachfrage wird das Modul I "Bauvertragsrecht" des Zertifikatskurses Baurecht an der TU Darmstadt im März 2006 wiederholt.

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07.12.2005

Hauraton GmbH & Co. KG

FASERFIX-Superbloc 200 - Harmonie von 3 WerkstoffenNeu: monolithische Entwässerungsrinne extra verschleißfest

Wie bei jeder guten Verbindung kommen auch bei der neuen Hauraton-Rinnen-Generation die Vorteile jedes Einzelnen erst gemeinsam richtig zur Geltung. FASERFIX-Superbloc 200 ist eine neue monolithische Entwässerungsrinne, die drei Werkstoffe in einem Produkt vereint.

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06.12.2005

IKT - Institut für unterirdische Infrastruktur

Hausanschluss-Liner gesucht: passgenau, faltenfrei und dicht

Passgenauigkeit, Faltenfreiheit und Dichtheit: Der aktuelle IKT-Warentest "Hausanschluss-Liner" zeigt, welche Liner diese Netzbetreiber-Wünsche erfüllen – und welche nicht. Das Notenspektrum reicht von "SEHR GUT" bis "MANGELHAFT". Aber selbst der Spitzenreiter ist nicht immer ganz frei von Fehl und Tadel. Die Sanierung von Hausanschlüssen wird immer wichtiger. Bei hohem Fremdwasser-Anteil macht die teure Sanierung öffentlicher Kanäle nur dann wirklich Sinn, wenn auch die privaten Leitungen saniert werden. Aber auch Gesetze und Normen erfordern dichte Anschlusskanäle, so z.B. §45 NRW-Bauordnung und DIN 1986. Hausanschluss-Kanäle stellen eine Reihe technischer Herausforderungen an die Sanierung mit Schlauchlinern. Sie haben viel geringere Durchmesser als die öffentlichen Sammelleitungen, i.d.R. DN 150. Oft weisen sie enge Bögen auf, bis hin zu 90°-Abwinklungen. Die Zugänglichkeit ist zudem in vielen Fällen weitaus eingeschränkter als im öffentlichen Bereich. Weiterhin zeigen zahlreiche Praxisuntersuchungen des IKT, dass ihre Schadensquote deutlich über der "großer" Kanäle liegt, nämlich bei mehr als 70%.Daher wollten das NRW-Umweltministerium und 14 Kanalnetzbetreiber mehr über die Eignung von Schlauchlinern zur Hausanschluss-Sanierung erfahren. Sie beauftragten gemeinsam das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur mit dem Warentest "Hausanschluss-Liner". In zehn Arbeitskreissitzungen erarbeiteten die 14 Netzbetreiber gemeinsam mit dem IKT das Prüfprogramm, wählten die Testkandidaten aus und bewerteten abschließend die Testergebnisse. Diese liegen nun vor und stehen unter www.ikt.de zum Download bereit.

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02.12.2005

Universität Leipzig

Digitales Planen - Chance für die Bauwirtschaft

Das 15. Leipziger Bauseminar der Universität Leipzig am 11. und 12. Dezember 2005 wendet sich an Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft, des Industriebaus, Softwareunternehmen sowie Ingenieure, Stadtplaner und Studenten. Referenten der Tagung sind führende Experten aus Wirtschaft, Forschung und Unternehmen der Baubranche.

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01.12.2005

VDRK - Verband Deutscher Rohr- und Kanal-Technik Unternehmen e.V.

VDRK jetzt in Kassel

Der Verband Deutscher Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen hat in der letzten Mitgliederversammlung, auf Vorschlag des neuen Vorstands, den Umzug nach Kassel beschlossen. Zukünftig befindet sich die Geschäftsstelle in den Räumen des FiDT Technologie- und Gründerzentrums. "Wir zeigen damit, dass wir uns neu positionieren und den Sitz des Verbandes nach objektiven Kriterien gewählt haben, unabhängig von den Wohnorten der Vorstände", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Friedhelm de la Motte die Entscheidung.

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29.11.2005

VDRK - Verband deutscher Rohr- und Kanaltechnik-Unternehmen e.V.

Messe Kassel sticht Leipzig aus

Die Branche Rohr-, Kanal- und Industrieservice zeigt den Stand der Technik alljährlich auf der RO-KA-TECH und 2006 erstmalig in Kassel. Der Veranstalter wollte Ausstellern und Besuchern entgegen kommen und positionierte sich in der Mitte Deutschlands.

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28.11.2005

DWA - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Neuordnung der Geschäftsführung bei der DWA und der GFA abgeschlossen - Verbände der Wasserwirtschaft mit neuen Geschäftsführern

Die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik (GFA), wirtschaftlich orientierter Schwesterverein der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), hat mit Rolf Usadel (45) einen neuen Geschäftsführer. Der Geschäftsführer der DWA, Johannes Lohaus, und Rolf Usadel vertreten sich gegenseitig als Geschäftsführer.

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23.11.2005

Dipl.-Ing. Ulrich Winkler

Epros GmbH eröffnete neuen Standort in Duisburg

Mit einem Tag der offenen Tür und einer eindrucksvollen Live-Präsentation innovativer Produkte eröffnete die EPROS GmbH, einer der führenden Systemanbieter im Bereich der Rohrsanierung, am 23.09.2005 ihren neuen Unternehmensstandort in Duisburg.

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21.11.2005

Berufsförderungswerk Bau Sachsen e.V.

Symposium Leitungstiefbau: "Neue Test- und Übungsstrecke zur Leitungssanierung im ÜAZ Leipzig"

Das Überbetriebliche Ausbildungszentrum des BFW Bau Sachsen e.V. in Leipzig hat am 03. November 2005 die in ihrer Bau- und Funktionsweise in Deutschland einzigartige Übungsstrecke zur Leitungssanierung in Betrieb genommen. Bevor im Mai 2006 die offizielle Inbetriebnahme erfolgt, wird bereits in der Testphase das sehr komplexe Spektrum grabenloser Sanierungs- und Erneuerungsverfahren fachpraktisch unterlegt. Über 60 geladene Gäste, darunter Vertreter von Auftraggebern, Bildungseinrichtungen, Kammern, Verbänden, Ingenieurbüros und Fachfirmen nutzten die Veranstaltung, um sich über die Potentiale und Nutzungsmöglichkeiten der Test- und Übungsstrecke zu informieren.

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17.11.2005

Messe Berlin GmbH

WASSER BERLIN 2006 bündelt internationales Fachwissen

Investitionsboom in Europa Mit Fragen der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung beschäftigt sich die internationale Fachwelt vom 3. bis 7. April 2006 auf der KongressMesse WASSER BERLIN 2006. Gleichzeitig findet auch die Fachmesse GAS BERLIN auf dem Messegelände unter dem Funkturm statt. Zu beiden Messen, dem begleitenden Fachkongress sowie der interaktiven Fachschau "WASSerLEBEN" werden rund 700 Aussteller und insgesamt über 60.000 Besucher aus rund 60 Ländern erwartet.

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15.11.2005

Eberhard Scholz, Universität Bremen

"Lernbau": Mehr Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft

Um Sicherheit und Gesundheit der Arbeiter auf Baustellen geht es im Bremer Kooperationsprojekt "Lernbau". Unter Leitung von Wissenschaftlern der Universität Bremen wollen Baufirmen, Bauherren, Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft umfassende und alle Interessen berücksichtigende Konzepte für mehr Arbeitsschutz auf den Baustellen entwickeln. Das Projekt aus dem Bremer Landesprogramm Arbeit und Technik wird von der EU und dem Bremer Gesundheitssenator gefördert.

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14.11.2005

Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft - BDE e.V.

Vier Milliarden € für den neuen FinanzministerPrivate Wasserwirtschaft bietet Verzicht auf ermäßigten Umsatzsteuersatz bei Gleichbehandlung mit öffentlichen Unternehmen an.

Die private Wasserwirtschaft in Deutschland ist bereit, im Rahmen der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte auf den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent, mit dem bisher die Trinkwasserversorgung belegt ist, zu verzichten und den vollen Steuersatz zu bezahlen. Die Differenz wird nicht an die Verbraucher weiter gegeben. Voraussetzung dafür sei die völlige steuerliche Gleichstellung privater mit öffentlichen Unternehmen der Trinkwasserver- sowie der Abwasserentsorgung, teilte der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) mit, der mehr als 170 Unternehmen der privaten Wasserwirtschaft vertritt.

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10.11.2005

GSTT - German Society for Trenchless Technology e.V. - Arbeitsgruppe 5

2. GSTT-Kanalcocktail in Schwerte

Der 2. Kanalcocktail, eine Mischung aus Information und Diskussion, serviert in einer angenehmen und überschaubaren Atmosphäre, findet am 19.01 in Schwerte statt. Das Thema dieser Veranstaltung wird die "optische Inspektion und Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsleitungen" sein.

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09.11.2005

figawa Service GmbH

Bregenz in Friedrichshafen?

Dass die beiden Bodensee-Städte Gemeinsamkeiten aufweisen, ist hinreichend bekannt. Aktuell gibt es eine neue Verbindung zwischen ihnen: Die 7. Bregenzer Rohrleitungstage fanden am 13./14. September 2005 in Friedrichshafen statt! Weil das Kongresszentrum in der Vorarlberger Landeshauptstadt runderneuert wird, wichen die Veranstalter ins benachbarte Friedrichshafen aus – sehr zur Freude von Hallenchef Dietmar Philipp, der die über 500 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz als "Hausherr" der Graf-Zeppelin-Halle willkommen hieß.

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09.11.2005

RICO EAB Gesellschaft für Mikroelektronik mbH

Im Praxiseinsatz bewährt: RPP®DuoVision-Hybridkamera mit Abwicklungsdarstellung - Fa. RICO gibt Expertise in Auftrag

Die von der Fa. RICO entwickelte RPP®DuoVision-Hybridkamera für die Inspektion von Abwasserleitungen und -kanälen, Schächten und Wasserleitungen wurde auf der ENTSORGA 2003 in Köln erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Seitdem wurde sie annähernd 20 Mal in Deutschland und Europa verkauft und hat sich erfolgreich im täglichen Einsatz bewährt.

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03.11.2005

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Bochum

Nach der Konferenz ist vor der Konferenz - UNITRACC präsentiert sich bei der 2006 No-Dig Show in Nashville

Die erfolgreiche internationale No-Dig Konferenz in Rotterdam ist gerade beendet und die Entwickler von UNITRACC sind mit dem No-Dig Award im Gepäck zurückgekehrt, schon laufen die Vorbereitungen für das nächste internationale Event auf Hochtouren. Die mehrfach prämierte webbasierte Informations-, Lern- und Arbeitsplattform für den Kanal- und Rohrleitungsbau wird sich auf der 2006 No-Dig Show in Nashville (USA) präsentieren.

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31.10.2005

Institut für Rohrleitungsbau Oldenburg (iro)

20. Oldenburger Rohrleitungsforum 09./10. Februar 2006 Alternde deutsche Rohrleitungsnetze: Grabenlose Sanierungstechniken sind wichtiger denn je

Mehrere Millionen Kilometer Rohrleitungen der Ver- und Entsorgung tragen maßgeblich zum Wohlstand in Deutschland bei. Doch ebenso wie die Bevölkerung altern auch diese Infrastrukturen rapide. Die Folge ist ein bundesweit wachsender Sanierungsbedarf im Untergrund. Vor allem die Betreiber öffentlicher und privater Abwasserkanalisationen stehen in den kommenden Jahren vor erheblichen Herausforderungen. Mit den Problemen wächst jedoch auch die Palette der technischen Lösungsmöglichkeiten. Nie zuvor gab es ein so breites Spektrum von grabenlose Erneuerungs- und Renovationstechniken wie heute. Das 20. Oldenburger Rohrleitungsforum, das am 09. und 10. Februar 2006 an der Fachhochschule Oldenburg stattfindet, stellt in Fachvorträgen und einer umfassenden Begleitausstellung unter anderem den aktuellen Stand der No-Dig-Technologie vor.Warum "grabenlose" Vorgehensweisen bei der Sanierung von Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen gefragt sind, liegt auf der Hand: Wenn man den anstehenden Sanierungsbedarf vollständig durch offenen Neubau abarbeiten würde, wäre in den Städten und Gemeinden ein Verkehrschaos auf Jahre hinaus programmiert, verbunden mit erheblichen, nur schwer in Cent und Euro zu beziffernden sozialen Kosten. Häufig würden sogar relativ neue Verkehrsflächen dem Neubau im Untergrund zum Opfer fallen, denn bei den öffentlichen Bauaktivitäten ist eine weitsichtige Koordination zwischen "oben und unten" noch längst nicht überall die Regel.

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28.10.2005

ECO.S Energieconsulting Stodtmeister

Energie aus der Kanalisation - Über Wärmepumpen Heizen und Kühlen mit Abwasser

Das Abwasser in Deutschland enthält so viel Energie, dass damit zwei bis vier Millionen Wohnungen an mehreren zehntausend Standorten mit Wärme und Kühlung versorgt werden können. Da Abwasser ganzjährig relativ hohe Temperaturen aufweist, ist es für den effizienten Betrieb von Wärmepumpen hervorragend geeignet.

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