News
16.06.2009
Grundstücksentwässerung als Veranstaltungs-Highlight
Der 1. Deutsche Tag der Grundstücksentwässerung in Dortmund: Mehr als 450 Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet nahmen am 13. Mai 2009 auf Einladung der Technischen Akademie Hannover und des IKT - Instituts für Unterirdische Infrastruktur am "1. Deutschen Tag der Grundstücksentwässerung" teil. Unter Moderation von IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek hörten sie eine Vielzahl aktueller Fachvorträge.
mehr15.06.2009
D-Rainclean® für tedox in Hallstadt: Auch in puncto Entwässerung bestens ausgestattet
Eine eigene Versickerung birgt großes Sparpotenzial. Denn so entfallen Abwassergebühren, die sonst für die Einleitung von Regenwasser in die öffentliche Kanalisation gezahlt werden müssten. Dieser Umstand sowie die mögliche Platzersparnis haben den Investor ImmoKonzept Osnabrück dazu bewogen, auf dem Gelände der neu gebauten tedox-Filiale in Hallstadt D-Rainclean® von der Funke Kunststoffe GmbH als Entwässerungssystem einzusetzen. Insgesamt 140 m der modernen Sickermulde wurden doppelreihig so eingebaut, dass auf dem Areal noch Platz für 110 Stellplätze blieb. Auch mit Blick auf die Qualität des Grundwassers eine gute Entscheidung. Denn das zum Produkt gehörende Substrat aus organischen Stoffen filtert Schadstoffe aus dem Niederschlagswasser zuverlässig und gibt das Wasser in unbedenklichem Zustand an den Boden ab.
mehr12.06.2009
VBI: Bundesregierung muss Mogelpackung schnellstmöglich überarbeiten
6. Novelle der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure bringt faktisch Einkommenseinbußen für Ingenieure - 13 Jahre Arbeit des Wirtschaftsministeriums und ein mageres Ergebnis - Verbände fordern nach heutiger Bundsratszustimmung umgehend 7. Novelle
mehr12.06.2009
Schnell fit machen für die neue HOAI: VBI bietet kurzfristig Seminare
6. HOAI-Novelle tritt in Kürze in Kraft - VBI und UNITA bieten Weiterbildung in mehreren Städten an - Vorsicht bei Neuverträgen und den neuen Fallstricken
mehr12.06.2009
Stauraum und Quelltopf für Gattendorf
Das GFK-Wickelrohrsystem FLOWTITE der Amitech Germany GmbH (Mochau) zeichnet sich nicht nur durch hohe konstruktive Flexibilität aus. Mit ihm kann man inzwischen Rohre und Sonderbauteile bis DN 3000 fertigen. Aktuelles Beispiel für die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, ist der im Frühjahr 2009 gebaute Mischwasser-Staukanal in Gattendorf (Kreis Hof).
mehr10.06.2009
Das System Gütesicherung funktioniert
Die 22. Mitgliederversammlung der RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau fand in diesem Jahr in Wuppertal statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Berichte des Vorstandsvorsitzenden der Gütegemeinschaft, Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Carl-Friedrich Thymian, des Beiratsvorsitzenden, Dipl.-Ing. Rudolf Feickert M.A., des Obmanns des Güteausschusses, Dipl.-Ing. Rüdiger Prestinari sowie des Geschäftsführers, Dr.-Ing. Helmuth Friede. Eine Botschaft der Vortragenden: Beim Umgang mit dem "Kulturgut" Kanal- und Leitungsnetz muss vorausschauend geplant werden. Bei der Erneuerung defekter Kanäle ebenso wie bei der Neuverlegung. Alle stehen in der Verantwortung, den zunehmenden Werteverzehr mit den geeigneten Maßnahmen zu verhindern und die Leitungsinfrastruktur langfristig zu sichern. Selbstverständlich unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und des technisch Machbaren. Etwa bei der Wahl des geeigneten Sanierungsverfahrens und unter besonderer Beachtung einer größtmöglichen Nachhaltigkeit.
mehr10.06.2009
Borealis "Water for the World" Programm nominiert für begehrten Österreichischen CSR Preis
Borealis’ und Borouges vorbildlicher Beitrag zur Bewältigung der weltweiten Wasserknappheit - Water for the World - wurde von TRIGOS für den Austrian Corporate Social Responsibility (CSR) Award in der Kategorie "Gesellschaft" nominiert. Von insgesamt 147 eingereichten Projekten, wählte eine unabhängige Jury aus TRIGOS Repräsentanten sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft insgesamt 27 Projekte in 5 verschiedenen Kategorien.
mehr09.06.2009
Kanalsanierung - Energie aus Abwasserwärme
Kolloquium von Verbund IQ überzeugt durch praxisnahe Erfahrungsberichte: Nürnberg Juni 2009 – Auf große Resonanz sind die Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung 2009 an der Ohm-Hochschule Nürnberg mit dem Thema "Kommunale Aufgaben? Kommunale Chancen!" gestoßen. Veranstaltet hat das Kolloquium zum achten Mal die Verbund IQ gGmbH, die auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisiert ist. Parallel zum Kolloquium fand eine Hausmesse statt, an der sich 37 Unternehmen aus ganz Deutschland beteiligten.
mehr08.06.2009
Schlauchlining rundum im "grünen Bereich": Rückblick auf den 7. Deutschen Schlauchliner-Tag
Die Finanzkrise kam nirgendwo explizit zur Sprache, aber ihr Schatten in Gestalt der drohenden Verschlechterung der Kommunalfinanzen lag auch über dem 7. Deutschen Schlauchlinertag, der am 21.April 2009 in Pforzheim stattfand. Noch wissen weder die kommunalen Netzbetreiber noch die Unternehmen der Kanalsanierungsbranche, wie sich die ökonomische Malaise auf die Marktlage auswirken wird; also hält man sich an erkennbaren Fakten fest: Die Abwasserkanäle werden nicht von selbst besser, statt dessen sind Investitionen in die Entsorgungsinfrastruktur seit Jahren chronisch unzureichend und um die anstehenden Aufgaben zu schultern, wird man nachhaltige Qualität mit höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit verbinden müssen. Daher waren sich die 550 Besucher des 7. Deutschen Schlauchliner-Tages in einem einig: Auf Schlauchlining als ökonomisches grabenloses Sanierungsverfahren kann gerade unter den aktuellen Randbedingungen weniger verzichtet werden denn je - zumal sich die Technologie inzwischen in puncto Qualität im grünen Bereich bewegt, sofern man bestimmte Spielregeln und Standards einhält. Mit besonderem Interesse wurden in Pforzheim Erfahrungsberichte aus der Praxis verfolgt.
mehr05.06.2009
Eine saubere Lösung - Hagen rüstet Gullies mit INNOLET® auf
Innerhalb der Siedlungswasserwirtschaft gelten Straßenabflüsse allgemein als die höchst verschmutzten Niederschlagsabflüsse. Sie sind daher vor Einleitung in die Gewässer in angemessener Weise zu reinigen. Dieses gilt besonders für die so genannten Trennsysteme, bei denen die Abflüsse ohne eine Kläranlage zu durchlaufen direkt in die Gewässer – zum Beispiel in den Vorfluter – eingeleitet werden. Da der bisher übliche Rückhalt von Grobstoffen in Trocken- oder Nassgullies künftigen Anforderungen nicht mehr genügt, sind wirtschaftliche Lösungen gefragt, bei denen auch Feinstoffe und gelöste Stoffe aus den Straßenabflüssen entfernt werden.
mehr04.06.2009
Wiesbadener Kunststoffrohrtage 2009 setzen auf innovative Lösungen
Trotz der augenblicklich sehr schwierigen Weltwirtschaftslage kamen mehr als 160 Kunststoffrohrexperten von Herstellern und Anwendern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz den Niederlanden, Belgien und Polen zum nunmehr 13. Frühjahrsbranchentreff am 29. und 30. April 2009 ins Dorint Pallas Hotel nach Wiesbaden, um sich wieder über die neuesten Trends, Entwicklungen und Anwendungen im Kunststoffrohrleitungsbau zu informieren.
mehr03.06.2009
Wenn Kanäle zum Himmel stinken
TU-Wissenschaftler entwickeln Versuchsanlage für die Berliner Wasserbetriebe: Viele Berliner kennen das Problem: Wenn es lange heiß ist und kein Regen fällt, beginnen viele Gullis unangenehm zu riechen. Aufgrund des sinkenden Wasserverbrauchs erhöht sich die Aufenthaltszeit des Abwassers in den Kanälen. "Wenn in den Druckrohrleitungen des Berliner Kanalnetzes das Abwasser über längere Strecken transportiert wird, bildet sich unter anaeroben Bedingungen häufig Schwefelwasserstoff, und an der Einmündung der Druckrohrleitung in einen Freigefälleabschnitt kann es dadurch zu Geruchsbelästigungen kommen", erläutert Dipl.-Ing. Stefan Rettig, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft der TU Berlin. Dieses nach faulen Eiern riechende giftige Gas wird an den Wänden der Rohre zu Schwefelsäure umgewandelt und führt dort zu Korrosion, vornehmlich an Betonbauteilen.
mehr02.06.2009
Unterhaching zeigt Potenzial der Geothermie: Start für Erdwärme-Projekt
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat heute im Rahmen seiner Klimaschutzreise unter dem Motto "Arbeit–Umwelt–Innovation" das Geothermie-Kraftwerk in Unterhaching südlich von München eingeweiht. "Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie mit innovativer Technologie die Potenziale der Geothermie für die Wärmeversorgung und Stromgewinnung genutzt werden können, auch wenn dafür zunächst eine ganze Reihe von Problemen gelöst werden mussten", sagte Gabriel.
mehr02.06.2009
Die Jagd nach den Sternen geht weiter
Vom 20. bis zum 23. April fand die diesjährige Frühjahrskonferenz im Mannheimer Stammhaus der VAG statt. In der zweimal jährlich stattfindenden Konferenz werden VAG-Mitarbeiter und Mitarbeiter der VAG-Vertretungen in allen Armaturenbereichen geschult und anschließend auf ihr Wissen getestet.
mehr29.05.2009
FRIALOC ? erste PE-Absperrarmatur
FRIALOC ermöglicht erstmals ein komplett geschweißtes und homogenes PERohrleitungssystem - ohne Flansche, Dichtungen oder metallische Übergangsstücke. Der Kunde nutzt damit rundum die Vorteile von PE wie Langlebigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit für das gesamte Rohrleitungsnetz. Zudem ist PE korrosionsbeständig und neigt aufgrund seiner glatten Oberfläche nicht zu Inkrustationen.
mehr29.05.2009
Marktgemeinde Ternberg in Österreich setzt auf RAUPROTECT
Ortskanalisation wird erneuert: Im Rahmen des Ausbaus des örtlichen Straßennetzes der österreichischen Marktgemeinde Ternberg, in der Nähe von Steyr gelegen, stand nun auch der Ausbau der öffentlichen Kanalisation in das Trattenbachtal an. Dabei mussten die am Bau beteiligten Unternehmen mit sehr beengten Platzverhältnissen und schwierigen, felsigen Bodenverhältnissen kämpfen. Und auch die Anwohner mussten in diesem Bereich zahlreiche Behinderungen in Kauf nehmen. Um diese Begleitumstände zeitlich zu begrenzen, wurde deshalb nach einer speziellen technischen Lösung zur Errichtung eines Freispiegelkanals gesucht, die eine schnelle Verlegung mit robusten Rohrsystemen ermöglicht.
mehr28.05.2009
Auftraggeber erleben ihr blaues Wunder: 10 Jahre OLDODUR
OLDODUR WS 56 heißt eine Zwei-Komponenten-Sprühabdichtung auf Polyurethan-Flüssigharzbasis, nach deren Einsatz zunehmend mehr Auftraggeber "ihr blaues Wunder" erleben. Der Name des Produkts, mit dem unterirdische Abwasserbauwerke beschichtet und damit sowohl dauerhaft abgedichtet als auch gegen Korrosion geschützt werden, ist eng mit der PSL Handels GmbH aus Arnsberg verbunden. Gemeinsam mit seiner Frau Sigrid hat der technische Leiter Hans-Georg Loos mit einer kleinen schlagkräftigen Mannschaft ein bekanntes und erfolgreiches mittelständisches Unternehmen geformt, das mit seinen Produkten und Dienstleistungen nicht nur in der deutschen Sanierungsbranche für Furore sorgt. So konnten in den vergangenen Jahren viele Projekte im europäischen Ausland, aber auch in Übersee erfolgreich abgeschlossen werden. Neben dem Produkt OLDODUR, an dessen Entwicklung Loos entscheidenden Anteil hatte, ergänzen leistungsstarke Dosier- und Mischsysteme für die Verarbeitung des Flüssigkunststoffes das Lieferprogramm von PSL. In diesem Jahr feiert "das blaue Wunder", das die PSL Handels GmbH als Vertragspartner inzwischen von einem führenden Bauchemie-Hersteller bezieht, sein 10 jähriges Jubiläum.
mehr26.05.2009
Die intelligente Kooperation Leitungsbau geht weiter
Nachdem sich die führenden Fachverbände des Leitungsbaus, im Rahmen der WASSER BERLIN 2009, erfolgreich gemeinsam auf einem 150 m² großen Insel-Ausstellungsstand präsentiert haben, wird die Zusammenarbeit weiter intensiviert.
mehr26.05.2009
DMT bei der Internationalen Geothermiekonferenz 2009 in Freiburg
"Die Branche nimmt wieder Fahrt auf": Rund 200 Fachbesucher kamen zur diesjährigen Internationalen Geothermiekonferenz in Freiburg vom 27. bis 28. April. Im Fokus der Veranstaltungstage standen Fragen der Finanzierung, Risikoabsicherung und technischen Umsetzung von aktuellen Geothermieprojekten im In- und Ausland. Während des "Short Course" am ersten Tag sprach Dr. Rüdiger Misiek, Mitarbeiter des DMT-Geschäftsfeldes Exploration & Geosurvey, über den Einsatz und die Vorteile von seismischen Verfahren beim Aufspüren geothermischer Lagerstätten.
mehr25.05.2009
Gemeinsame Jahrestagung figawa 2009: figawa auf der WASSER BERLIN
Die gemeinsame Jahrestagung der figawa und der Verbände im Gas- und Wasserfach fand am 2. und 3. April 2009 im Rahmen von WASSER BERLIN 2009 statt. Sie wurde begleitet von Veranstaltungen im Rahmen des Messe- und Kongressprogramms der WASSER BERLIN vom 31. März bis 3. April 2009. Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes konnte die WASSER BERLIN 2009 – erstmals ohne GAS BERLIN – ihre Ausstellerzahl auf gut 700 erhöhen, damit die Ausstellungsfläche vergrößern und noch mehr Fachbesucher (fast 35.000) anziehen. Mit gut 130 Ausstellern haben die figawa-Mitglieder einen beachtenswerten Anteil an der Messe. Die figawa ist daher auch traditionell ideeller Träger der WASSER BERLIN und mit ihren Mitgliedern in nahezu allen Themenbereichen dieser Messe vertreten.
mehr25.05.2009
Endspurt in die bleifreie Zeit
Wasserbetriebe wechseln jährlich bis zu 2.900 Anschlüsse aus: Von den rund 271.000 Berliner Trinkwasser-Hausanschlüssen enthalten noch knapp 11.000 Rohre Blei. Die Berliner Wasserbetriebe werden diese Anschlüsse bis Ende 2013 auswechseln. Seit mehr als 20 Jahren bieten die Wasserbetriebe Hauseigentümern für den Tausch dieser Leitungen finanziell vorteilhafte Konditionen. Die aktuelle Offensive, bei der die Arbeiten straßenweise gebündelt und die so entstehenden Effizienzvorteile in Form günstiger Preise an die Kunden weitergegeben werden, läuft seit 2005. Seither wurden jährlich bis zu 2.500 Blei-Hausanschlüsse ausgetauscht, für dieses Jahr sind knapp 2.900 vorgesehen. Hintergrund: Die Trinkwasserverordnung senkt den heutigen Blei-Grenzwert von 25 μg/l ab Dezember 2013 auf 10 μg/l. Blei war bis in die 1940er Jahre auf Grund seiner Korrosionsbeständigkeit und leichten Handhabbarkeit Standardmaterial für Wasserleitungen kleinen Querschnitts. Seit die gesundheitsschädlichen Wirkungen dieses Metalls bekannt sind werden bei Neuinstallationen und Sanierungen Stahl, Kupfer oder Kunststoffe verwendet.
mehr22.05.2009
Geprüfter Netzmeister
Am 24. August 2009 starten die Netzmeister - Lehrgänge an den Standorten Köln, Berlin und Dresden. Über einen Zeitraum von rund 7 Monaten bekommen die Teilnehmer das Fachwissen vermittelt, das nicht nur zur Erlangung des Meisterbriefes notwendig ist, sondern auch für die weitere Berufspraxis des "Netzmeisters" eine solide Grundlage bildet. Die abschließenden Prüfungen in den Handlungsfeldern Gas und/oder Wasser werden vor der jeweiligen Industrie- und Handelskammer durchgeführt.
mehr22.05.2009
Borealis wird Partner von Business Friends of the Danube
Borealis, ein führender Anbieter innovativer, hochwertiger Kunststoffe, ist dem Kreis der Business Friends of the Danube beigetreten. Diese Initiative, hat sich den Schutz der Ressourcen und Ökosysteme entlang der Donau, dem zweitlängsten Fluss Europas, zur Aufgabe gemacht.
mehr20.05.2009
econorm®-Schachtsystem - Seit 15 Jahren ein Maßstab für Qualität bei Betonschächten
Die econorm®-Gruppe bietet ein Schachtsystem aus Betonfertigteilen an. Unser Interviewpartner ist Herr Jürgen Röser. Er ist der Fachwelt auch bekannt als 1. Vorsitzender der FBS Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. und als Gesellschafter und Geschäftsführer der Firma Karl Röser & Sohn aus Mundelsheim. Er ist seit 1994 ein econorm®-Gruppenmitglied der ersten Stunde. Mit Herrn Röser unterhalten wir uns über den Qualitäts- und Sicherheitsanspruch des econorm®-Systems.
mehr19.05.2009
Erster maschinell gebohrter Tunnel unterm Bosporus
Mit Herrenknecht-Technik pünktlich und sicher fertig gestellt: In Istanbul erreichte Mitte April 2009, die Tunnelbohrmaschine S-391 (Ø 6,11 m) von Herrenknecht ihren Zielschacht. Der neue Tunnel >>Melen 7<< unterquert den Bosporus, die Meerenge zwischen dem asiatischen und dem europäischen Teil der türkischen Metropole. Nach dem Finish des Innenausbaus wird der Tunnel den europäischen Teil mit Wasser aus dem asiatischen Teil versorgen. Die Trasse verläuft an ihrer tiefsten Stelle 135 Meter unter dem Wasserspiegel der Meerenge. Diese anspruchsvolle Passage durchfuhren Baustellenteam und Tunnelbohrer sicher. In 13,5 Monaten entstand der erste maschinell hergestellte Tunnel unter dem Bosporus.
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