News

02.12.2004

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf, Hochschule Wismar

In Wismar Eröffnung der europäischen Zentrale für Ingenieurausbildung

Anfang September 2004 wurde an der Hochschule Wismar die europäische Zentrale für die Ingenieurausbildung (European Headquarter) des UNESCO International Centre of Engineering Education (UICEE) feierlich eröffnet.

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01.12.2004

IKT ? Institut für Unterirdische Infrastruktur

IKT verleiht "Goldenen Kanaldeckel 2004"

Das IKT ? Institut für Unterirdische Infrastruktur hat zum dritten Mal den Preis "Goldener Kanaldeckel" verliehen. Damit zeichnet das Gelsenkirchener Forschungs- und Prüfinstitut einmal im Jahr einzelne Mitarbeiter von Kanalnetz-Betreibern für herausragende Leistungen beim Bau, Betrieb und Erhalt einer modernen und zukunftsweisenden Kanalinfrastruktur aus.

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01.12.2004

egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG

Website-Relaunch des Grevener Kunststoffrohrherstellers

Um mit Kunden und Partnern weltweit effizient zu kommunizieren, wurden Navigationskonzept, Inhalte und vor allem die Serviceangebote konsequent auf den Anwender ausgerichtet. Da egeplast im In- und Ausland tätig ist, bietet www.egeplast.de jetzt auch eine englische Vollversion an.

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30.11.2004

MUNLV NRW

Initiative nachhaltige und ökologische Wasserwirtschaft wird bis Ende 2005 fortgesetzt

Die Initiative ökologische und nachhaltige Wasserwirtschaft in NRW wird aufgrund des großen Erfolges und der weiterhin hohen Nachfrage - insbesondere auch bei Maßnahmen im privaten Bereich - über den 31. Dezember 2004 hinaus unverändert bis zum Ende des Jahres 2005 fortgesetzt.

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22.11.2004

egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG

Düker unter Plauer See in Brandenburg mit egeplast SLMR 2.0 Rohren

Naturschutzgebiet macht Einsatz von Spezialrohr im Spülbohrverfahren notwendig. Der Plauer See, ein natürliches Gewässer, befindet sich in der Bundeswasserstraße zwischen Magdeburg und Berlin. Hier wird eine neue Abwasserdruckrohrleitung zur Ablösung der Kläranlage Kirchmöser und Überleitung der Abwasser zur Kläranlage Briest gebaut.

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19.11.2004

BGW

Hamburger Wasserwerke und BGW wieder auf gemeinsamem Kurs

Die Hamburger Wasserwerke GmbH sind wieder Mitglied des Bundesverbandes der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW). Wie der Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. Hanno Hames, erklärte, seien der wiederhergestellte Konsens in der wasserpolitischen Ausrichtung sowie die mittlerweile wieder angemessene Repräsentanz der Wasserwirtschaft im Gesamtverband für den Wiedereintritt entscheidend gewesen.

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11.11.2004

REHAU AG+Co

Geokunststoffe von REHAU mit dem CE-Kennzeichen

Bereits seit dem 30.09.2002 dürfen Geokunststoffe in der Europäischen Union nur noch mit einem CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden.

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08.11.2004

Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft

Wasserwirtschaft in Bewegung

- EU soll Umsetzungsdefizite des europäischen Rechts beseitigen und kein neues Recht schaffen - Der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) sieht keine Notwendigkeit, die unterschiedlichen Organisationsformen und Ausprägungen der Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen und damit letztlich auch der Kommunen in den EU-Mitgliedstaaten durch Brüssel neu zu regeln.

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05.11.2004

Hans Brochier GmbH & Co. KG

Fachseminar und Hausmesse der Hans Brochier GmbH & Co. KG eröffnet neue Perspektiven

Wenige Hauseigentümer wissen, dass die Thematik "Grundstücksentwässerung" einigen Zündstoff bergen kann. Versäumnisse sind keine Kavaliersdelikte, sondern können Bußgelder oder gar strafrechtliche Verfahren nach sich ziehen. Aufklärung tut Not, deshalb lud die Hans Brochier GmbH & Co. KG zu einem Fachseminar mit Hausmesse ein. Eingeladen waren Vertreter von Versicherungen, Kommunen und Hausverwaltungen aus ganz Deutschland.

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04.11.2004

MUNLV NRW

Land bietet Kommunen finanzielle Unterstützung bei der Kanalsanierung

Rund 15 Prozent der nordrhein-westfälischen Abwasserkanäle ? das sind 12.000 der 87.500 Kilometer Kanalnetz ? sind sanierungsbedürftig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Unterirdische Infrastruktur (IKT) im Auftrag des NRW-Umweltministeriums. Zuständig für Wartung und Betrieb des Kanalnetzes sind die 396 Städte und Gemeinden in NRW sowie die elf Wasserverbände.

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03.11.2004

ATV-DVWK

Neuer Generalsekretär für die EWA

Auf Entscheidung des Vorstands der European Water Association (EWA) wurde Dipl.-Ing. Johannes Lohaus, kommissarischer Hauptgeschäftsführer der ATV-DVWK (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall), ab dem 1. Oktober 2004 zum Generalsekretär der EWA bestellt. Die Wahl gilt für eine Übergangszeit bis zur nächsten Vorstandssitzung im April 2005.

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03.11.2004

FBS - Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V.

Mitgliederversammlung stellt Weichen für 2005

Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) will im kommenden Jahr die Produktqualität auf breiter Basis sichern. Das ist ein Ergebnis der Mitgliederversammlung.

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02.11.2004

Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH

UNITRACC auf der RO-KA-TECH

Viel Zuspruch der Besucher fand die Vorstellung der UNITRACC-Plattform auf der diesjährigen RO-KA-TECH in Leipzig. Insbesondere das umfangreiche Dienstleistungsangebot sowie die 3D-Computeranimationen, interaktiven Anwendungen und Simulationen der Informations-, Lehr-, Lern- und Arbeitsplattform wurden von den Besuchern am Stand positiv bewertet.

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29.10.2004

RAL-Gütegemeinschaft Güteschutz Kanalbau

Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961: Erfahrungsaustausch baut Vorurteile ab

- Erfolgreiche Veranstaltungsreihe wird 2005 fortgesetzt -Vor Auftragsvergabe prüfen öffentliche Auftraggeber die Qualifikation der Bieter. Teilweise führen Auftraggeber diese Prüfungen selbst durch, teilweise übertragen sie diese an Ing.-Büros. Zunehmend nutzen sie aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und Wettbewerbsneutralität das Instrument der Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961. Die Gütesicherung Kanalbau wurde als Qualifikationsnachweis bereits 1988 auf Antrag der in der ATV-DVWK organisierten Auftraggeber und Ing.-Büros beim Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) eingerichtet. Heute nutzen bereits 3995 Auftraggeber und Ing.-Büros diese wettbewerbsneutralen und vom Kartellamt anerkannten Qualifikationsanforderungen, um faire Rahmenbedingungen bei der Wertung der Angebote zu gewährleisten.

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28.10.2004

Messe Berlin

Über 3.200 Fachbesucher auf der WASSER + GAS BERLIN SPEZIAL 2004

Die WASSER + GAS BERLIN SPEZIAL 2004 war nach Aussagen der Messe Berlin auf Anhieb ein Erfolg. Insgesamt wurden 3.211 Fachbesucher und Kongressteilnehmer aus 20 Ländern gezählt. Zwei Drittel der Kongressteilnehmer kamen aus dem Ausland, u.a. aus allen EU-Beitrittsstaaten in Mittel- und Osteuropa.

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27.10.2004

TRACTO-TECHNIK GmbH

Tracto-Technik neuer Allein-Gesellschafter bei BVC, Celle

Die geschäftsführenden Gesellschafter der Bohr- und Vertriebstechnik Celle GmbH (BVC) Jürgen Dralle und Karl-Heinz Nowak haben aus Altersgründen ihre Gesellschaftsanteile an die Tracto-Technik veräußert und die Geschäftsführung zum 01.09.2004 an die Tracto-Technik übergeben.

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25.10.2004

Rohrleitungsbauverband e. V.

Bundesinstitut des Leitungsbaus der Bauindustrie GmbH gegründet

Die Rahmenbedingungen für die Bauwirtschaft und die Gegebenheiten für die Interessenverbände der Bauindustrie haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Dies kann nicht ohne Auswirkungen auf die Bildungsarbeit, insbesondere im Bereich der Fort- und Weiterbildung, bleiben. Die Liberalisierung des Ver- und Entsor-gungsmarktes und die daraus folgende Zusammenlegung der bislang getrennten Sparten Gas, Wasser, Fernwärme, Kabelleitungstiefbau, Strom und Telekommunikation sowie Kanalbau hat auch tief greifende Auswirkungen auf die Tätigkeiten der Bauunternehmen. Es wird nunmehr von den Auftraggebern verlangt, spartenübergreifende Tätigkeiten aus einer Hand anzubieten.

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21.10.2004

REHAU AG+Co

Mit Hochdruck für sichere Leitungen und saubere Böden

Abwasserleitungen aller Art sind tagtäglich hohen Anforderungen ausgesetzt. Permanent müssen sie in Funktionalität und Zuverlässigkeit überzeugen, resistent sein, belastbar, sowohl von innen als auch von außen, langlebig und wartungsfreundlich. Erst recht, wenn es sich um eine hygienisch so anspruchsvolle Sache wie den sicheren Abwassertransport von einer Tierkörperbeseitigungsanlage zu einer kilometerweit entfernten Kläranlage handelt.

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19.10.2004

Funke Kunststoffe GmbH

D-Raintank®-Programm mit Spülelement erweitert

"Wir konnten im Gegensatz zu unserem letzten Messeauftritt in Nürnberg noch einmal einen Zuwachs an Besuchern verzeichnen", zieht Hubert Klar, Verkaufsleiter Außendienst, Funke Kunststoffe GmbH, nach der GaLaBau 2004 eine positive Bilanz.

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13.10.2004

U-plus Umweltservice AG

IKT-Warentest "Reparaturverfahren für Anschlussstutzen": Strobel mit "mangelhaft" bewertet

- Umwelttechnik Strobel GmbH nutzt IKT-Warentest als Chance zur Qualitätssicherung - Das im Juni 2004 veröffentlichte Ergebnis des Warentests "Reparaturverfahren für Anschlussstutzen" des Instituts für Unterirdische Infrastruktur (IKT) hat für das Kanalsanierungsunternehmen Umwelttechnik Strobel GmbH ein schlechtes Testresultat ergeben: Zwei der drei getesteten Schwerpunkte "Qualitätssicherung der Verfahrensanbieter" und "Systemprüfungen, Sanierungsergebnisse" wurden mit "mangelhaft" bewertet.

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11.10.2004

ALPHACAN Omniplast

Omniplast Straßenablauf-Programm bauaufsichtlich zugelassen

Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin hat das Straßenablauf-Programm der ALPHACAN Omniplast GmbH, Ehringshausen, unter der Nr. Z-42.1-360 bauaufsichtlich zugelassen. Die genaue Bezeichnung des Zulassungsgegenstandes lautet: "Regenwasserabläufe (Straßenabläufe) aus PVC-U in den Nennweiten DN 250 und DN 400 für erdverlegte Abwasserleitungen".

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07.10.2004

REHAU AG+Co

Der AWASCHACHT DN 600

Die REHAU-Schacht-Familie hat Zuwachs in Form des AWASCHACHT DN 600 bekommen. Neben den vielen Vorteilen, die bereits sein kleiner Bruder AWASCHACHT DN 400 erfüllt hat, setzt der neue 600er die Messlatte noch etwas höher.

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06.10.2004

Berliner Wasserbetriebe

Berliner Bauweise: Seit 20 Jahren gehört Mikrotunnelbau zum Standard

In Berlin wurden seit 1984 rund 600 km Sammel- und Hausanschlusskanäle im Mikrotunnelbau hergestellt. Dabei werden Rohre von einem Startschacht aus unterirdisch und ferngesteuert durch das Erdreich bis zum Zielschacht gepresst. Die seinerzeit revolutionäre Technologie wurde für den Bau nicht begehbarer Kanäle (kleiner als 80 cm) bei der Kanalisierung der Ortsteile Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort entwickelt. Seither hat sich die Vortriebstechnik stürmisch weiterentwickelt und die Palette der Verfahren für unbemannt arbeitende steuerbare Rohrvortriebe erheblich erweitert. Heute gehört die geschlossene Bauweise im Kanal- und Rohrleitungsbau zum Standard, jegliche Querschnitte lassen sich so errichten oder austauschen. Selbst Hausanschlüsse können ferngesteuert an vorhandene Kanäle angepasst werden.

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04.10.2004

SMG Bautenschutztechnik für Hoch und Tiefbau GmbH

Sanierung vom Abwasserbauwerk bis zum feuchten Kellergeschoss

Was verbindet Abwasserbauwerke, Regenbecken und Gebäudekeller? Sie leiden häufig unter erheblichen Dichtheitsproblemen. In Zukunft gibt es eine weitere Gemeinsamkeit. Seit September 2004 kümmert sich mit der SMG Bautenschutztechnik für Hoch- und Tiefbau GmbH, Lage, ein und dasselbe Sanierungsunternehmen um all diese Schäden. Ein Konzept mit Zukunft, zumal die beiden führenden Köpfe des neuen Unternehmens diesen Markt als erfahrene Sanierungsprofis bestens kennen: Hans Müller und Dipl.-Ing. Volker Schmidt, zu Jahresbeginn aus der Geschäftsführung des Sanierungsdienstleisters KMG ausgeschieden, starten mit SMG neu durch.

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01.10.2004

Dipl.-Ing. K. Müller, RWTH Aachen

Instandhaltung der Kanalisationen - Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen

Die deutschen Kanalnetze haben nach Angaben der deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (ATV-DVWK) eine Länge von etwa 450.000 km. Aufgrund von Umfragen und Untersuchungen ist davon auszugehen, dass davon etwa 30% der öffentlichen Kanalisation Schäden aufweisen und somit zumindest mittelfristig sanierungsbedürftig sind. Diese Schäden können zu einer Beeinträchtigung der Standsicherheit, der hydraulischen Leistungsfähigkeit oder zu Abwasserexfiltrationen sowie Grundwasserinfiltrationen führen. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Kostendruckes und der in der Vergangenheit oft vernachlässigten Instandhaltung stehen die Kanalnetzbetreiber nun vor der Aufgabe, zunächst einen ordnungsgemäßen Kanalnetzzustand herzustellen und diesen langfristig zu wahren.

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