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27.10.2005
Neu erschienen: Arbeitsblatt DWA-A 133 - Wertermittlung von Abwasseranlagen
Das vorliegende Arbeitsblatt DWA-A 133 "Wertermittlung von Abwasseranlagen – Systematische Erfassung, Bewertung und Fortschreibung" fasst die Grundsätze zur Erfassung, Bewertung und Fortschreibung der Vermögenswerte einschließlich der Abschreibungsberechnung öffentlicher Abwasseranlagen zusammen.
mehr26.10.2005
Neue Impulse für den Gasmarkt: gat 2005 tagt in Leipzig
Aktuelle Entwicklungen im Wandel energiepolitischer Rahmenbedingungen sind die Themen der Gasfachlichen Aussprachetagung (gat) am 8. und 9. November, die in diesem Jahr in Leipzig stattfindet. Die organisierenden Verbände DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches, Bonn, und der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), Berlin, erwarten bis zu 2.500 Teilnehmer aus der Gaswirtschaft, aus Behörden und Instituten in der Messestadt. Auf der begleitenden Fachausstellung präsentieren rund 130 Aussteller auf 3.000 Quadratmetern Fläche ihre Innovationen und Dienstleistungen.
mehr21.10.2005
Tunnel als Haupttransportwege der Zukunft - RUB-Bauingenieure beteiligt an TUNCONSTRUCT
Großangelegtes EU-Forschungsprojekt startet in Graz Den europäischen Tunnelbau nachhaltig modernisieren will das groß angelegte EU-Forschungsprojekt TUNCONSTRUCT (Technology Innovation in Underground Constructions). Es entwickelt Methoden, um Tunnel kostengünstiger, sicherer und qualitativ hochwertiger zu bauen. Mit einer Förderungssumme von 14 Millionen Euro und einem Gesamtbudget von etwa 30 Millionen Euro handelt es sich um das bisher größte Verbundforschungsprojekt der EU im Bauwesen. Allein an die Fakultät für Bauingenieurwesen der RUB fließen 4,6 Millionen Euro für die Koordination des Bereichs "Design of Underground Structures" durch den Lehrstuhl für Statik und Dynamik (Prof. Dr. Günther Meschke). Der Start in Bochum erfolgte am 17.10.2005. Das Kick-Off-Meeting des Gesamtprojektes findet am 27. und 28. Oktober 2005 in Graz statt, wo Prof. G. Beer (TU Graz) dieses europäische Großforschungsprojekt koordiniert.
mehr20.10.2005
Gütesicherung Kanalbau online - Infos "rund um die Baustelle" für Auftraggeber und Fachfirmen
Sie sind in einem Tiefbauamt tätig, und wollen im Rahmen einer Ausschreibung wissen, welche Unternehmen in ihrer Region im Besitz des RAL-Gütezeichens Kanalbau sind? Sie haben einen Auftrag vergeben und wollen eine Bestätigung, dass die ausführenden Firmen die vom Güteausschuss beauftragten Prüfingenieure über diese Baumaßnahme informiert haben? Sie sind mit der Bauüberwachung betraut und möchten sich über Regelwerke und Qualifikationsnachweise der Auftragnehmer informieren? Die passenden Antworten auf diese Fragen und viele Informationen mehr "rund um die Baustelle" finden Auftraggeber, Ingenieurbüros und Gütezeicheninhaber unter www.kanalbau.com. Die RAL-Gütegemeinschaft Kanalbau hat ihren Internetauftritt zu Beginn dieses Jahres mit einem weiteren Service ausgestattet: Auf der übersichtlichen und nutzerfreundlichen Website steht ein Passwort geschützter Bereich zur Verfügung, in dem die Mitglieder unter dem Stichwort Baustellenmeldungen Informationen zu den jeweils sie betreffenden Baumaßnahmen abrufen können.
mehr18.10.2005
50. BetonTage - Europas größter Fachkongress der Beton- und Fertigteilindustrie feiert Geburtstag
Zum 50. Mal finden vom 14. bis 16. Februar 2006 die BetonTage im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm statt. Was einmal als regionale Seminarveranstaltung begann, hat sich längst als größter europäischer Fachkongress der Beton- und Fertigteilindustrie etabliert. Das Innovationspotenzial darstellen, den Transfer von der Forschung zur Praxis initiieren und durch fachliche Weiterbildung den Herstellern von Betonbauteilen neue Impulse geben, dies waren, sind und bleiben die Aufgaben der BetonTage. So vereint auch das diesjährige Motto "50 Jahre Zukunft für Beton" den Rückblick auf die geleisteten Entwicklungsschübe mit den künftigen Perspektiven der Branche. Mehr als 1.600 Teilnehmer und 120 Aussteller werden zur Jubiläumsveranstaltung erwartet.
mehr17.10.2005
EU-Auflagen noch übertroffen - "Buying green" in FBS-Qualität
Umweltaspekte gewinnen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zunehmend an Bedeutung. "Buying green! – A handbook on environmental public procurement", so der Titel eines Leitfadens der Europäischen Kommission für ein umweltorientiertes öffentliches Beschaffungswesen, stellt fest: Die Vergabestellen der Behörden haben im Sinne des Steuerzahlers die Verantwortung, die bestmögliche Lösung bei der Angebotsabgabe zu prüfen. Eine Handlungsweise, die Geld sparen und die Umwelt schützen soll. Durch intelligenten Einkauf werden Rohstoffe- und Energieverbrauch deutlich gesenkt und Abfall und Umweltverschmutzung verringert. Ausdrücklich weist der Leitfaden, den es jetzt auch in einer deutschen Übersetzung gibt, darauf hin, dass das billigste Angebot nicht zwangsläufig die beste Lösung darstellt. Vielmehr steht es den Verantwortlichen bei der Vergabe ausdrücklich frei, ökologische und nachhaltige Kriterien bei der Auftragserteilung einzubeziehen. Als wichtige Entscheidungskriterien dienen Parameter wie umweltfreundliche Herstellung, Langlebigkeit, Umweltverträglichkeit und Energieverbrauch. Produkteigenschaften, die wichtiger Bestandteil der Qualitätsrichtlinien der Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) sind. Produkte der FBS-Mitglieder stehen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz und sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie "Buying green!" in die Tat umgesetzt werden kann.
mehr13.10.2005
FBS-Rohre im HD-Spülversuch - Gute Noten bei hohen Drücken
Abwasserkanäle und -leitungen unterliegen im täglichen Einsatz vielfältigen Beanspruchungen, denen längst nicht alle Systeme auf Dauer gewachsen sind. Besonders deutlich wird das zum Beispiel bei der üblichen Reinigungspraxis mit dem Hochdruckspülverfahren. Nicht selten treten aufgrund der hohen Drücke oder aufgrund von mechanischen Beschädigungen durch Spülschläuche oder Spüldüsen gravierende Schäden an Rohrleitungen auf, die den Betrieb nachhaltig stören und oft teure Sanierungsarbeiten nach sich ziehen. Die HD-Spülfestigkeit von Rohren zählt deshalb zu den wichtigen Parametern bei der Bewertung der verschiedenen Rohrmaterialien. Bisher durchgeführte Testreihen haben bewiesen: Rohre aus Steinzeug, Beton, GFK, PVC und PE-HD halten bei HD-Spülverfahren mit beweglicher Düse einem Wasserdruck von 120 bar mühelos stand. Dagegen trennt sich bei Tests mit feststehender Düse und Drücken von mehr als 300 bar die Spreu recht schnell vom Weizen. Lediglich die Werkstoffe Steinzeug in glasierter und unglasierter Ausführung sowie Beton- und Stahlbetonrohre bestanden die Tests ohne nennenswerte Veränderungen.
mehr04.10.2005
"Grabenloser Leitungsbau" von Dietrich Stein jetzt in englischer Sprache erhältlich
Endlich ist es soweit! Das einzigartig umfassende Kompendium von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dietrich Stein "Grabenloser Leitungsbau", welches in der Fachwelt vielbeachtet und hochgeschätzt ist, wurde für den internationalen Markt in die englische Sprache übersetzt und ist im September 2005 unter dem Titel "Trenchless Technology for Installation of Cables and Pipelines" erschienen. Es umfasst 15 Kapitel mit insgesamt 748 Seiten, 845 Bilder und 307 Tabellen.
mehr29.09.2005
UNITRACC gewinnt NO-DIG Award
In einer Festveranstaltung zum Auftakt der 23. Internationalen NO-DIG Konferenz in Rotterdam wurde am 19. September 2005 der NO-DIG Award für herausragende Projekte aus dem Bereich des Kanal- und Rohrleitungsbaus durch die ISTT, International Society for Trenchless Technology, verliehen.
mehr28.09.2005
Deutsche Wasserwirtschaftler unterstützen Anliegen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) als Sprecherin für übergreifende Wasserfragen in Deutschland unterstützt die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Sie begrüßt die aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene zur Verknüpfung der Anforderungen dieser Richtlinie mit dem Hochwasserschutz.
mehr23.09.2005
Deutsche Wasserwirtschaftler formulieren ihre Erwartungen an die Politik
Der Bund in Deutschland braucht mehr Kompetenzen im Wasserbereich, wenn EU-Recht fristgerecht und einfach in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Der Abfallbereich ist zum Teil überreguliert. Dies muss bei der Novellierung der EU-Abfallrichtlinie berücksichtigt werden. Der Erhaltung der Infrastruktur im Wasserbereich – zum Beispiel Anlagen zum Hochwasserschutz, Abwasserkanalisationen, Kläranlagen – muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Insbesondere sollten mehr Anreize zur Sanierung der Kanalisationsnetze geschaffen werden; denn in Deutschland müssen ca. 20 Prozent der Abwasserkanäle kurz- oder mittelfristig saniert werden. Das verlangt die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) in einem an die Politik gerichteten Memorandum, das sie anlässlich des Beginns der neuen Legislaturperiode in Berlin vorgelegt hat.
mehr22.09.2005
Qualifikation muss sich lohnen - Ohne Bauüberwachung keine Qualität
Das Image unserer Kanalinfrastruktur ist schlecht. Gerade in der Öffentlichkeit. Der Bürger erhält einen Bescheid über die zu zahlende Abwassergebühr und manchmal Informationen über einen verstopften Abwasserkanal, den die Firma "Rohrfrei" für Geld wieder auf Vordermann bringt. Oder er liest über eine Tiefbaumaßnahme in seinem Stadtteil, die Staus, Lärm und Dreck verursacht. Auch Politikern werden die Fehlentwicklungen "unter der Erde" zunehmend bewusst. Mit Sanierung, Instandhaltung, Renovierung oder Erneuerung von Kanälen lassen sich zwar nach wie vor keine wählerfreundlichen Botschaften verpacken, dennoch denken die verantwortlichen Kreise verstärkt über geeignete Maßnahmen nach. Schlagzeilen von der "Einführung eines Präqualifikationssystems" oder dem "TÜV für Bauunternehmen" machen die Runde. Qualität, Qualifizierung und Qualifikation heißen die Schlüsselwörter.
mehr20.09.2005
Hohe Schadensquoten in öffentlichen Kanalnetzen - Kurz- und mittelfristiger Finanzbedarf 50 bis 55 Milliarden Euro
Die Schadensquote der öffentlichen Kanalisation in Deutschland liegt bei rund 20 Prozent. Der kurz- und mittelfristige Sanierungsbedarf für die öffentlichen Kanäle beträgt 50 bis 55 Milliarden Euro. Diese Zahlen nannte die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) in ihrer neusten Untersuchung zum Zustand der Abwasserkanalisationen in Deutschland. Die Situation der Abwasserleitungen auf den privaten Grundstücken wird noch deutlich kritischer eingeschätzt. Das private Leitungsnetz hat mit mindestens einer Million Kilometer mehr als die doppelte Länge der öffentlichen Kanalisation. Inspektionen finden in der Regel nicht statt. Gehandelt wird im privaten Bereich zumeist erst, wenn ein Schaden eingetreten ist.
mehr19.09.2005
60 Jahre IBAK
Europas größter Hersteller von Kanalinspektionssystemen, die IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG, blickt zurück auf 60 Jahre Firmengeschichte. Diese reicht vom Beginn am 29. September 1945 als "Wohnzimmerbüro" des Gründers Helmut Hunger zu dem durch stetiges Wachstum international erfolgreichen Industrieunternehmen mit über 22000qm großem Betriebsgelände in Kiel. IBAK betreibt eine eigene Niederlassung in Illerrieden bei Ulm und betreut zusammen mit über 50 unabhängigen Service- und Vertriebspartnern Kunden aus aller Welt.
mehr13.09.2005
1. GSTT Kanalcocktail
Dipl.-Ing. Rolf Rehling, Sprecher der Arbeitsgruppe 5 des GSTT-Arbeitskreises 3 "Leitungsinstandhaltung", freute sich zusammen mit den anderen Teilnehmern der Arbeitsgruppe Güteüberwachung Grundstücke der GSTT über die vielen Anmeldungen zum 1. GSTT Kanalcocktail am 30.06.2005.
mehr09.09.2005
Am Tropf - Patient KanalisationARGE Deutscher Leitungsbau fordert nachhaltige Investitionen
Im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München hat der Bayerische Bauindustrieverband gemeinsam mit der ARGE Deutscher Leitungsbau die Veranstaltungsreihe zum Thema "Leitungsinfrastruktur in Not" fortgesetzt. Zu den Referenten zählten Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Bauwirtschaft. Unter anderem sprachen Emilia Müller, Staatssekretärin des Bayerischen Umweltministeriums, Dipl.-Ing. Klaus Küsel, Präsident des Rohrleitungsbauverbandes, Prof. Joachim Eichinger von der Stadtentwässerung München, Prof. Dr.-Ing. Harald Roscher von der FH Erfurt sowie Dipl.-Kfm. Hans-Dieter Karl vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, Dipl.-Ing. Manfred Fiedler, Stadtentwässerung Göttingen und Dipl.-Ing. Josef Flieser, Mitglied des Güteausschusses des Güteschutz Kanalbau. Sowohl in den Referaten als auch in der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich: Eine investitionsorientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik ist Voraussetzung für den Erhalt einer intakten Infrastruktur und damit der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
mehr08.09.2005
Hervorragende Wirkung des Kanalschachtbiofilters durch Institut JenaBios bestätigt
Gerade jetzt in den (warmen) Sommermonaten belästigen unangenehme Gerüche aus Abwasserschächten die Bevölkerung in Innenstädten und Wohngebieten. Biofilter können die Gerüche neutralisieren. Allerdings ist Biofilter nicht gleich Biofilter.
mehr07.09.2005
Projekt Tauberbischofsheim - "Raketenpflug" im Rekordtempo
Grabenloser Einbau von 852 m duktilen Gussrohren DN 150 für die Trinkwasserversorgung mit dem "Raketenpflugverfahren" in Tauberbischofsheim.
mehr07.09.2005
Neuer Ratgeber zum Thema Regenwasserbewirtschaftung von Klaus W. König
In der Reihe "Ökologie aktuell" erscheinen im Verlag von Mall seit mehr als 10 Jahren Schriften zum Wasser-Recycling. Zur IFAT 2005 in München wurde der Ratgeber "Regenwasser dezentral bewirtschaften" herausgegeben und der Fachöffentlichkeit präsentiert.
mehr06.09.2005
HSE und HWW bilden zum 01. Januar 2006 neuen Gleichordnungskonzern
Ab dem 01. Januar 2006 entsteht mit dem Gleichordnungskonzern "Hamburg Wasser" das größte städtische Wasser- und Abwasserunternehmen in Deutschland. Mit einem Umsatz von rund 470 Mio €, einem Investitionsvolumen von mehr als 160 Mio € und 2.500 Mitarbeitern wird damit die Akquisitionsbasis für Norddeutschland und ausgewählte internationale Märkte im sich dynamisch entwickelnden Wassermarkt geschaffen.
mehr25.08.2005
Ressourcen nutzen - Exportkraft stärken - Verbundvorhaben zum Technologietransfer im Bereich Abwasserreinigung gestartet
Wasser ist ein kostbares Gut. Wir in Deutschland haben uns längst daran gewöhnt, praktisch immer und überall ausreichend und qualitativ hervorragendes Trinkwasser zur Verfügung zu haben. Auch die Entsorgung des Abwassers funktioniert in Deutschland auf höchstem Niveau. In vielen Teilen dieser Welt ist das bekanntermaßen anders. In einem Verbundvorhaben soll nun erforscht werden, wie die hier etablierten Verfahren der Abwasserreinigung an die Verhältnisse in Ländern ohne flächendeckende Abwasserentsorgung angepasst werden können. Damit sollen die vielfältigen deutschen Erfahrungen besser als bisher für die internationale Zusammenarbeit nutzbar gemacht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Verbundvorhaben; beteiligt sind elf deutsche Hochschulen, Partner aus der Industrie und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA).
mehr18.08.2005
DWA lädt ein zur 57. Mitgliederversammlung
Für den 21. September 2005 hat der Präsident der DWA Prof. Dr.-Ing. E. h. Hermann H. Hahn, alle DWA-Mitglieder zur 57. Mitgliederversammlung eingeladen. Die Versammlung findet im Rahmen der diesjährigen Bundes- und Landesverbandstagung Nord-Ost im Dorint-Hotel in Potsdam statt.
mehr12.08.2005
Bodenbaustoff mit Zertifikat - Das Konzept Kronenberger®
Das kontrollierte Herstellen von Bodenbaustoff nach dem Verfahren Kronenberger® setzt sich verbreitet fort. Immer mehr Ingenierubüros fordern in Ausschreibungen die Aufbereitung entsprechend der kontrollierten Vorgehensweise. Außer der Kostengünstigkeit werden die nach den technischen Regelwerken geforderten Werte erreicht und die Langzeitaushärtung garantiert vermieden.
mehr10.08.2005
Piping On Track for Tayport
The £7 million clean up of the River Tay moves ever closer as four and a half kilometres of new sewer pipe being laid between Newport-on-Tay and Tayport. The pipelines are the vital link between the pumping stations and the waste water treatment works to ensure the waste water from Tayport, Newport and Wormit is given improved treatment before returning it safely to the River Tay.
mehr09.08.2005
IKT-Preis "Goldener Kanaldeckel"
In diesem Jahr verleiht das IKT den Goldenen Kanaldeckel bereits zum vierten Mal in Folge. Er richtet sich an Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern, wie Stadtentwässerungen, Tiefbauämtern und Stadtwerken, die sich in ihrem Arbeitsbereich in besonderer Weise hervorgetan haben.
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