News

04.03.2007

DVGW [Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.]

DVGW CERT GmbH in Gründung - erste Präsentation auf der ish 2007

Wie bereits seit einigen Monaten angekündigt, wird der DVGW zukünftig seine Zertifizierungsaktivitäten in einer neu gegründeten GmbH abwickeln. Die Gesellschaft trägt die Bezeichnung „DVGW CERT GmbH“ und wird die Aktivitäten der bisher innerhalb des DVGW als Abteilung organisierten DVGW-Zertifizierungsstelle fortführen.

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02.03.2007

Verbund Ingenieur Qualifizierung gGmbH [Verbund IQ]

Wirtschaftliche Kanalsanierung: Kolloquium von Verbund IQ informiert über unterschiedliche Technologien

Über verschiedene Kanalsanierungstechnologien und deren wirtschaftlichen Einsatz informiert ein Kolloquium, das die auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierte Verbund IQ gGmbH organisiert. Die Veranstaltung findet am 10. Mai 2007 in Nürnberg statt. Zielgruppe sind Entscheider aus Kommunen sowie Industrie, Bauingenieure und Techniker aus Tiefbau-/Wasserwirtschaftsämtern, Stadtentwässerungsbetrieben, Umweltbehörden/-verbänden, Bauunternehmen sowie Ingenieurbüros.

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01.03.2007

Stoltenberg Energie GmbH

Erdwärme ohne Erdbeben. In Neuenburg möchte man noch 2007 mit einem Geothermie-Projekt starten

Sie haben die gesamte Branche durcheinander gewirbelt und das Vertrauen in eine noch junge Technik erschüttert: die Erdbeben in Basel '“ ausgelöst vom dortigen Geothermie-Projekt. Im Markgräflerland dürften es die Verantwortlichen jetzt noch schwerer haben, Geldgeber für ein 20-Millionen- Euro-Projekt zu finden. Die Stoltenberg Energie GmbH mit Sitz in Schleswig-Holstein plant in Neuenburg seit 2004 ein Geothermie-Kraftwerk. Sie will mit Basel nicht in einen Topf geworfen werden.

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28.02.2007

Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Wasserquiz zum Weltwassertag am 22. März 2007 - Hessisches Umweltministerium geht mit den Gewinnern unter die Erde

Der Hessische Umweltminister Wilhelm Dietzel ruft alle hessischen Bürgerinnen und Bürger auf, zum Weltwassertag am 22. März ihr Wissen zum Thema Wasser unter Beweis zu stellen: „Besuchen Sie unsere Internetseite und gewinnen Sie eine der begehrten Führungen der Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden durch den denkmalgeschützten Salzbachkanal.“

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27.02.2007

Dipl.-Ing Rainer Hermes

GSTT ordnet Flutungsverfahren als Reparaturverfahren ein

Die grabenlose Sanierung erdverlegter Kanalleitungen hat in den letzten 20 Jahren technologisch eine sehr erfolgreiche Entwicklung erfahren. Waren es zunächst größere Sammelleitungen, die z.B. im Ausschleuderverfahren mit Zementmörtel oder im Reliningverfahren saniert wurden, stieg mit fortschreitender Zeit die Nachfrage nach Sanierung von Verteiler- bzw. kleinvolumigen Rohrsystemen.

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26.02.2007

Emunds+Staudinger GmbH

Emunds+Staudinger: Leistungsstarke Produkte für die Baupartner. Verbausysteme und Bohrgeräte mit technischen Neuerungen.

Gemeinsam mit den Partnern wirtschaftliche Lösungen entwickeln - dieses Motto haben sich die Verbau-Profis von Emunds+Staudinger aus Hückelhoven auf die Fahnen geschrieben. Auf der bauma 2007 bietet E+S den Messebesuchern auf dem Freigelände F 11 (Stand 1112/7) neben baustellenorientierten Verfahrenstechniken einen Überblick über die aktuelle Produktpalette an Sicherheitseinrichtungen für den Tiefbau.

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23.02.2007

BDE (Bundesverband der deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. Wirtschafts- und Arbeitgeberverband)

Größtes Infrastrukturprojekt im Ruhrgebiet - Emschergenossenschaft holt Privatunternehmen ins Boot

(Hinweis der UNITRACC-Redaktion: Zu dieser Meldung hat die Emschergenossenschaft eine Stellungnahme in Form einer Pressemitteilung herausgegeben, die Sie ebenfalls im News-Bereich auf UNITRACC finden. Klicken Sie hier.) Der 51 Kilometer lange, zentrale Abwasserkanal entlang der Emscher soll in Form einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) gebaut, finanziert und betrieben werden. Das geht aus den gerade veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen für den Ideenwettbewerb hervor. Der öffentliche Abwasserverband Emschergenossenschaft geht damit beim größten Infrastrukturprojekt im Ruhrgebiet völlig neue Wege, indem er Privatunternehmen ins Boot holen will.

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22.02.2007

Technische Akademie Hannover e.V.

Seminar der Technischen Akademie Hannover am 20. März 2007: Kanalnetzberechnung I - Grundkurs

Die Sanierung bestehender Entwässerungssysteme ist die wichtigste Zukunftsaufgabe der Siedlungswasserwirtschaft. Neben der baulichen Zustandsbewertung ist die Beurteilung des hydraulischen Zustandes die entscheidende Grundlage für Sanierungsentscheidungen.

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20.02.2007

Knowledge Factory GmbH

Erfolgreiche Seminarschulung von Entscheidungsträgern und Projektträgern der Abwasser- und Wasserbranche durch UNITRACC in Jordanien

Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH erarbeitet die S&P Consult GmbH, Bochum, für den bevölkerungsreichen Distrikt Ain Al Basha im Norden der jordanischen Hauptstadt Aman eine Sanierungsstrategie für das Wasser- und Abwassernetz. Hierbei spielt unter anderem die Aus- und Weiterbildung der Wasser- und Abwassernetzfachleute in Jordanien eine entscheidende Rolle. Grundlage der Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen in Jordanien ist das hier erfolgreich eingesetzte umfassende E-Learning Konzept der webbasierten Lehr-, Lern- und Arbeitsplattform UNITRACC.

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19.02.2007

Güteschutz Kanalbau e.V.

Auftraggeber, Planer und Auftragnehmer verbessern Zusammenarbeit. Baden-Württemberg - Erfahrungsaustausch Kanalbau in Heilbronn

Am 13. Februar 2007 fand in Heilbronn der diesjährige Erfahrungsaustausch baden-württembergischer Fachkollegen aus Verwaltung, Wirtschaft und den Bauunternehmen statt. Welche Strategien und Erfahrungen werden von Auftraggebern und Bauunternehmen angewandt, um fachgerechte Ergebnisse durchzusetzen und den wirtschaftlich-technischen Erfolg zu sichern? Funktioniert das Zusammenspiel zwischen den Vertragspartnern Auftraggeber, Planer und Auftragnehmer? Worin bestehen die typischen Probleme bei der Vergabe und Ausführung? Welche Empfehlungen, Perspektiven und Lösungen gibt es? Wo stehen wir und was können wir gemeinsam, wie und bis wann erreichen?

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16.02.2007

FBF Betondienst GmbH

2.000 Teilnehmer bei den 51. BetonTagen. Größter Fachkongress der Branche zeigt Perspektiven am Bau

2.000 Teilnehmer aus 19 Nationen kamen vom 13. bis 15. Februar 2007 ins Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm. Die BetonTage erweisen sich damit einmal mehr als das Branchenereignis der europäischen Betonfertigteilindustrie. Getreu dem diesjährigen Motto „Kompetenz in Beton“ berichteten namhafte Referenten aus Wissenschaft und Industrie über die Entwicklungen und Wachstumspotenziale im Bereich der vorgefertigten Betonbauteile. Im Mittelpunkt des Fachprogramms standen die anwendungsorientierte Forschung und deren Umsetzung in die Praxis.

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15.02.2007

Emunds + Staudinger GmbH

Neubau eines Hauptsammlers in Kassel. Mit Linearverbau flexibel und wirtschaftlich gelöst

Im Auftrag der Kasseler Entwässerungsbetriebe (KEB) hat die Reinhard Feickert GmbH den Hauptsammler in der Kellermannstraße und der Wilhelm-Speck-Straße im Kasseler Stadtteil Wesertor erneuert. Zur Sicherung der Baugrube der insgesamt 210 m langen Tiefbaumaßnahme setzte das ausführende Unternehmen anstelle des ursprünglich vorgesehenen Berliner Verbaus das Linearverbausystem von Emunds+Staudinger ein. Mit Erfolg: Die flexible Handhabung und die Leistungsstärke des Verbausystems trugen dazu bei, dass der neue Sammler aus Stahlbetonrohren sowohl unter terminlichen als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn erstellt werden konnte. Außerdem hielten sich die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehr aufgrund des schnellen Baufortschritts in erträglichen Grenzen.

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13.02.2007

Verband Beratender Ingenieure (VBI)

VBI legt Broschüre zur Verdingungsordnung für Freiberufliche Leistungen VOF vor. Wichtige Arbeitshilfe für Ingenieure und Architekten

Es herrscht immer noch viel Verwirrung bei Auftraggebern und Beratenden Ingenieuren, wenn es um Ausschreibungen und Vergaben von Planungsleistungen geht. Die Kenntnisse über den Ablauf und den Inhalt dieser Ausschreibungen nach der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen VOF sind bei vielen Auftraggebern und Planern nicht ausreichend.

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12.02.2007

Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA)

Amtseinführung von Otto Schaaf als DWA-Präsident - "Staffelstab-Übergabe" in Bonn-Bad Godesberg

Im Rahmen eines Festaktes im früheren Ballhaus "La Redoute" in Bonn-Bad Godesberg übernahm am 23. Januar 2007 Dipl.-Ing. Otto Schaaf (50) sein neues Amt als Präsident der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA). Amtsvorgänger Prof. Dr.-Ing. E. h. Hermann H. Hahn, Ph. D. (66) übergab einen symbolischen Staffelstab aus Glas an Otto Schaaf, Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe Köln.

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12.02.2007

Mall GmbH

Mall übernimmt Service und Betreuung der Buderus-Abscheidetechnik. Geschäftsführer Markus Grimm: "Marktstellung gefestigt und ausgebaut"

Die Mall GmbH in Donaueschingen setzt nur drei Monate nach der Werkseröffnung in Nottuln weiter auf Expansion: Sie hat Anfang Januar 2007 von der „Buderus Guss“ den Bereich Service und After-Sales der Abscheidetechnik übernommen. Die Buderus Giesserei Wetzlar GmbH in Wetzlar ist zum Jahresende vollständig aus dem Abscheider-Geschäft ausgestiegen.

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09.02.2007

Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH - EUWID Wasser und Abwasser

EUWID-Report Klärschlamm - Trends, Kosten, Verfahren

Welche Perspektiven hat die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung? Verschärft die Bundesregierung im nationalen Alleingang die Grenzwerte? Gehört die Zukunft der thermischen Entsorgung? Welche Position vertritt die Europäische Union?

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08.02.2007

Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW)

Bessere Rahmenbedingungen für die Wasserwirtschaft - Modernisierungsstrategie liegt im Deutschen Bundestag zur Beratung vor

Der BGW weist anlässlich aktueller Medienberichte die These zurück, die kommunalwirtschaftlich geprägte Struktur der deutschen Wasserwirtschaft sei für die Unternehmen ein zentrales Entwicklungshemmnis bei der Erschließung internationaler Märkte.

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07.02.2007

Wupperverband für Wasser, Mensch und Umwelt

FluGGS: Geodaten für alle - Wupperverband stellt Geodaten im Internet zur Verfügung

Beim Pressegespräch des Wupperverbandes zum Jahresauftakt haben Verbandsratsvorsitzender Claus-Jürgen Kaminski und Vorstand Bernd Wille am Dienstag, 30. Januar, zentrale Projekte und Entwicklungen des Verbandes vorgestellt.

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06.02.2007

Technische Akademie Hannover e.V.

Seminar der Technischen Akademie Hannover: 7. Hannoversche Software-Tage für die Wasserwirtschaft vom 7. - 8. März 2007

Unabhängig davon, ob man nur eine Versickerungsanlage bemessen, eine Kläranlage ausbauen oder sogar den Generalentwässerungsplan einer Großstadt bearbeiten will: Computerprogramme sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. In den letzten Jahren unterlagen sie immensen Veränderungen, haben die ingenieurgemäße Arbeitsweise revolutioniert und sind mittlerweile Stand der Technik. Im Bereich der Wasserwirtschaft werden sie heute überwiegend zur Planung und Bewirtschaftung von hydrologischen Systemen und Anlagen eingesetzt und sind daher wichtiges Werkzeug eines jeden Ingenieurs.

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06.02.2007

Geothermische Vereinigung e.V. - Bundesverband Geothermie

Geothermie wird gigantisch - Frühjahr 2007: Deutschland nutzt 1 Gigawatt Erdwärme

“Das sind Zahlen wie wir sie vor einigen Jahren so noch nicht erwartet hätten,” erklärte Simone Probst, die Präsidentin des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV). Der Anlass: Im Jahre 2006 waren im Vergleich zum Vorjahr mit 24.000 Erdwärmesystemen doppelt so viele Anlagen in Privathäusern, Gewerbebauten und öffentlichen Einrichtungen neu installiert worden. “Eine Steigerung um 100%, das muss eine Branche auch erst einmal verkraften,” so Probst.

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05.02.2007

Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt - Thüringen

Verbesserung der Gewässer-Güteklasse II von 16 auf 73 % - Minister Dr. Sklenar zur Strategie der Landesregierung im Bereich des Gewässerschutzes

Ende 2000 ist die Europäische Wasserrahmenrichtlinie in Kraft getreten. Inhaltlicher Schwerpunkt ihrer Regelungen ist eine flussgebietsbezogene Bewirtschaftung der Gewässer zur Erreichung eines guten Gewässerzustands in Grund- und Oberflächenwasser. Maßgebliches Instrument der Zielerreichung ist die Aufstellung von Bewirtschaftungsplänen. Dieser Prozess wird durch eine Anhörung der Öffentlichkeit in drei Stufen begleitet. Die erste Phase in Thüringen begann am 22.12.2006 mit der Veröffentlichung des Zeitplanes und des Arbeitsprogramms.

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02.02.2007

TEC Management

Mehrzweck-Abwasserrohr mit Wärmekollektor

Neues Abwasserrohr mit auf der Außenseite in die Kanalwandung formschlüssig eingelassenem Rohr-Wärmekollektor zur Nutzung von Erdwärme und Abwasserabwärme im Bereich von Kanaltrassen.

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01.02.2007

DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

DWA und Deutscher Städtetag veranstalten Fachtagung: Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wasserwirtschaft

Verlassene Dörfer und leerstehende Plattenbauten erzeugen vielleicht die auffälligsten Bilder und Schlagzeilen, wenn es um die Folgen der demografischen Entwicklung für den menschlichen Siedlungsraum geht. Doch auch unter der Erde stehen uns weitreichende Veränderungen bevor.

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30.01.2007

Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. [FBS]

FBS-Vortriebsrohre für Mönchengladbacher Zuleitungssammler. Sonderausstattung inklusive.

Im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken wird die Kanalisation zum Teil im Trennsystem betrieben. Doch damit ist es bald vorbei. Die Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG (NVV AG) hat die Umstellung auf ein reines Mischsystem, bei dem Schmutz- und Regenwasser in einem Kanal abgeleitet werden, in Auftrag gegeben. Bereits seit Juli arbeitet die Wilhelm Epping GmbH als ausführendes Unternehmen an dem Nebensammler, für den die DW Betonrohre GmbH, ein Mitgliedsunternehmen der FBS (Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V.), rund 350 m Vortriebsrohre liefert.

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29.01.2007

Rödl & Partner

Durchbruch für die Geothermie in Bayern: Zweite Bohrung bei München übertrifft alle Erwartungen

Am 18.01.2007 wurde die zweite Tiefbohrung des Geothermieprojektes in Unterhaching bei München mit der Feststellung der Fündigkeit erfolgreich abgeschlossen. Das vorläufige Ergebnis übertrifft alle bisherigen Erwartungen: Temperatur und Schüttmenge des in 3.577 Tiefe gefundenen Wassers lassen nochmals bessere Schüttungsraten erwarten, wie bei der ersten Tiefbohrung. Damit ist die endgültige Fündigkeit und der wirtschaftliche wie geologische Erfolg des Projektes gesichert. Die Temperatur ist im Vergleich zur ersten Tiefbohrung nochmals deutlich höher und liegt derzeit bei gemessenen 127°C. Die Länge des Bohrloches beträgt insgesamt 3.864 Meter. Die genaue Auswertung der Daten wird Ende Januar 2007 abgeschlossen sein.

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