News
19.06.2023
„CROM“-Lehrgangsreihe erfreut sich großer Beliebtheit
Im Frühling fand im Schulungszentrum in Bottrop die jährliche „CROM“-Lehrgangsreihe (CROM = Certified Rehabilitation of Manholes) statt.
mehr16.06.2023
Kanalgipfel 2023: Aussteller NIVUS
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. NIVUS stellt im September in Erfurt aus.
mehr14.06.2023
Sanierungstechniken live im CCD Congress Center Düsseldorf
21. Deutscher Schlauchlinertag und 12. Deutscher Reparaturtag
mehr12.06.2023
Sanierung auf Abruf
Regensburg schließt Rahmenvertrag mit Geiger Kanaltechnik bis 2024
mehr09.06.2023
Kanalgipfel 2023: Substanzorientierte Kanalinstandhaltungsstrategie in Frankfurt am Main - Schwerpunkt Mauerwerkskanäle
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Joachim Heider berichtet im September in Erfurt über die substanzorientierte Kanalinstandhaltungsstrategie in Frankfurt am Main.
mehr07.06.2023
IKT besteht Evaluierung mit Bestnote
Gutachter-Kommission: Forschungsinstitut erfüllt Aufgaben und Ziele in vollstem Umfang
mehr05.06.2023
Kanalgipfel 2023: Extremwettermanagement mit digitalen Multiskalen-Methoden
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Anne Schröter, M.Sc. berichtet im September in Erfurt über Extremwettermanagement mit digitalen Multiskalen-Methoden.
mehr05.06.2023
Nachbericht: Das 35. Lindauer Seminar
„Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“
mehr02.06.2023
Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser muss immer an erster Stelle stehen
Nutzungskonflikte um Wasserressourcen eindeutig klären; Herstellerverantwortung zur Beseitigung umweltschädlicher Stoffe umsetzen; Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur stärken
mehr01.06.2023
Kanalgipfel 2023: Fortschreibung eines Substanzerhaltungskonzeptes nach 10 Jahren: Vergleich der substanzorientierten Betrachtung damals und heute
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Dipl.-Ing. Christian Klump berichtet im September in Erfurt über die Fortschreibung eines Substanzerhaltungskonzeptes nach 10 Jahren.
mehr30.05.2023
Kanalgipfel 2023: Aufbau eines nachhaltigen Infrastrukturmanagements am Praxisbeispiel Ettlingen
Die Entwässerungssysteme unserer Städte sind ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Anlagevermögens. Die große Zukunftsaufgabe, vor der viele Kommunen stehen, besteht in einer fundierten technischen und wirtschaftlichen Bewertung dieser langlebigen Anlagen. Der Kanalgipfel bietet eine Hilfestellung für eine detaillierte und konsistente Wertermittlung unserer Entwässerungssysteme sowie für deren Werterhalt. Dipl.-Ing. Daniel Schwab berichtet im September in Erfurt über den Aufbau eines nachhaltigen Infrastrukturmanagements am Praxisbeispiel Ettlingen.
mehr30.05.2023
Das Prinzip Schwammstadt für Straßenbäume: Regenwasser in nachhaltiger Nutzung
Bäume machen Städte grün, spenden Schatten und sorgen für gute Luft. Angesichts von Versiegelung, Platzmangel, Verkehrsdichte und zunehmenden Dürrephasen ist es deshalb notwendig, sich um das Wohlergehen von Stadtbäumen zu kümmern.
mehr26.05.2023
Deutschland verlor in den letzten zwei Jahrzehnten durchschnittlich 760 Millionen Tonnen Wasser pro Jahr
Die letzten fünf Jahre in Deutschland waren von massiven Sommerdürren geprägt. Sehr viel Wasser ging verloren. Nur: Wie hoch die Verluste genau waren und ob sich daraus ein Trend für die Zukunft ableiten lässt, sind nach wie vor offene Fragen.
mehr24.05.2023
Hauraton zeigt nachhaltiges Regenwassermanagement für Städte und Gemeinden
BUGA 2023 in Mannheim
mehr19.05.2023
Herstellerverantwortung im Wasserrecht verankern
Anlässlich der Stellungnahmefrist zum Vorschlag der EU-Kommission für eine Novelle der Kommunalabwasserrichtlinie bekräftigte der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. zusammen mit weiteren Verbänden der Wasserwirtschaft seine Unterstützung für eine geplante Einführung der erweiterten Herstellerverantwortung in der Kommunalabwasserrichtlinie.
mehr17.05.2023
Von der Kartoffelschale zum Abwasserreiniger
Aktivkohle reinigt Abwässer in Kläranlagen – doch bislang wird sie meist aus klimaschädlicher Braunoder Steinkohle gewonnen. Ein Graduiertenkolleg der Universität Kassel erforscht nun Methoden, Aktivkohle effizient aus Bioabfall herzustellen, um in Städten Kohlenstoff-Kreisläufe zu schließen und damit dieCO2-Bilanz zu verbessern.
mehr15.05.2023
BMBF-Fördermaßnahme zur nachhaltigen Grundwasserbewirtschaftung gestartet
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Fördermaßnahme „Nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung (LURCH)" aufgelegt. Sie ist Teil der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit (FONA)“ und hat das Ziel, Grundwasser als wichtigste Trinkwasserressource und bedeutendes Ökosystem durch eine nachhaltige Bewirtschaftung zu schützen.
mehr12.05.2023
Er träumt von einem Paradies aus Beton
Materialwissenschaftler Franco Zunino möchte den Beton revolutionieren. Durch die richtige Mischung des vielseitigen Baustoffs soll der CO2-Ausstoss massiv reduziert werden.
mehr10.05.2023
Die „Wasserwende“ beschleunigen
Der Druck auf Gewässersysteme steigt – auch hierzulande. Dies betrifft sowohl die Wassermenge, wie der vergangene „Dürre-Sommer“ verdeutlichte, als auch indirekte Folgen z. B. den Rückgang der Artenvielfalt an den großen Flüssen. Eine neue Web-Applikation und innovative molekularbiologische Methoden zur Erfassung der Biodiversität unterstützen alle, die sich dieser Herausforderungen annehmen.
mehr03.05.2023
Innovative Technologien entfernen Arzneimittelrückstände aus Abwasser
Jedes Jahr im März erinnert der Weltwassertag an die Bedeutung einer der wichtigsten Lebensressourcen. Unser Planet ist zu fast zwei Dritteln mit Wasser bedeckt, aber nicht einmal drei Prozent sind trinkbares Süßwasser. Täglich gelangen große Mengen an Chemikalien in unsere Gewässer und gefährden die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen. Neben beispielsweise Pflanzenschutzmitteln belasten auch Medikamentenrückstände unser Trinkwasser. Das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) hat technische Lösungen entwickelt, um Abwasser von solchen Schadstoffen zu reinigen.
mehr02.05.2023
„Jeder kann mithelfen, unsere Wasserressourcen zu schützen“
BDEW veröffentlicht 5 Tipps, wie wir alle unser Wasser vor Verunreinigungen bewahren können
mehr26.04.2023
Honorar-Professur für Dr. Frank Tidden - Ein Umwelt-Nerd im positiven Sinne
Im März wurde Dr. Frank Tidden zum Honorar-Professor der Fakultät Bauingenieurwesen & Umwelttechnik an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) berufen. Sein Spezialgebiet sind Altlasten und deren Entsorgung. Die THD bietet nach Meinung des neuen Professors ein hervorragendes Umfeld, um Ingenieurinnen und Ingenieure auszubilden, die zukünftig bei den großen Zukunftsaufgaben Klima, Wasser, Umwelt und Energie erfolgreich tätig sein werden.
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